Das Wohngesuch
Überlege schon seit über 2 Jahren, vor meinem erzwungenen Umzug im Sept. 2022 - Hauseigentümerwechsel, das Haus sollte abgerissen werden, wir wurden zuletzt alle massiv unter Druck gesetzt - WIE u n d WO ich recht bald, *a n d e r s* wohnen und leben möchte.
Aus diesem Grund habe ich vor Kurzem ein Seminar in der Melanchthon Akademie in Köln, besucht. Thema: Wohnen im Alter, Referentin einer Wohnschule in Düsseldorf. Es war sehr inforeich, warf bei mir aber noch mehr Fragen auf.
"Zwischenstand":
MehrgenerationenWOHNEN in einer b e z a h l b a r e n bzw. 2-Zi.-Wohnung m i t WBS, max. 1. Etage, Balkon, Haustiere "erwünscht", am Stadtrand, mit "grünem" Umfeld.
In einem Haus mit max. 8 Wohneinheiten oder - man darf ja mal träumen - einer Hof-Anlage. Ganz gleich, in "welcher Form", es sollte ein Miteinander sein!
Da ich nun fast 62 Lenze zähle, möchte ich letztmalig umziehen und im Idealfall, dort wirklich "alt" bzw. älter werden. Möchte mir keine Sorgen mehr machen müssen, wie ich meine MIETE, meinen Lebensunterhalt, bestreite.
Aktuell ist dem leider so! Von daher suche ich auch dieses Mal, aber hoffentlich wenigstens letztmalig, *unter Druck*: Bestreite meinen Lebensunterhalt seit 1,5 Jahren durch eine EMR (50 GdB), aufstockend (jetzt ein Muss) durch einen Minijob seit 01.02.24. Für meine jetzige 2-Zi.-Wohnung, 45 qm, MIT Balkon, zahle ich mtl. mittlerweile 780 €, ohne Strom. Bin dort nie "angekommen" und fühle mich zunehmend unwohl, es ist einfach nicht mein Zuhause...
Das Wunschobjekt
-
ImmobilienartWohnung
-
ErwerbsartMiete