Was hat die Stadt von gemeinschaftlichen Wohnformen?

Viele Aktive in unserer Region fragen sich immer wieder, warum es – trotz des hohen Bedarfes – in der Praxis immer noch vergleichsweise wenige gemeinschaftlich-innovative Wohnformen gibt. Das mag viele Gründe haben; einer scheint auch zu sein, dass nicht allen der Mehrwert dieser Lebensweise für Mensch und Stadtgesellschaft bewusst ist.

Der Runde Tisch Gemeinschaftlich Wohnen ist ein Zusammenschluss von Aktiven aus realisierten Projekten gemeinschaftlichen Wohnens und aus planenden Gruppen zwecks Austausch, gegenseitiger Unterstützung und bürgerschaftlichem Engagement für’s Thema. Am Runden Tisch ist ein Argumentationspapier entstanden, das in knapper Form zentrale Vorteile gemeinschaftlich-innovativer Wohnformen (giW) für die Kommune zusammenstellt. Der Einseiter ist gedacht als Handreichung für Menschen in den Kommunalverwaltungen, in Organisationen und Behörden – für alle, die sich über die nützlichen Auswirkungen von mehr gemeinschaftlichen Wohnformen Gedanken machen.

Dieses Papier wird auf dem 8. Kölner Wohnprojektetag der Öffentlichkeit vorgestellt und ist auf Mail-Anfrage über runder-tisch@nwia-ev.de zu erhalten.

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